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Berlin, Hamburg & Kopenhagen - Deutschland / Ostdeutschland

Busreise-Nummer: 2389661 merken
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Deutschland, Dänemark | Ostdeutschland, Dänemark, Hamburg | Berlin, Kopenhagen, Hamburg

Mit ihren vielzähligen historischen und architektonischen Sehenswürdigkeiten sorgt die Hauptstadt Deutschlands für Begeisterung. Darüber hinaus ist Berlin bekannt für eine facettenreiche Kultur, zahlreiche kulinarische Highlights und ein pulsierendes Nachtleben. Die dänische Hauptstadt ist mehr lebendiges Kleinod als Metropole und verströmt maritimes Flair. Der pulsierende Hamburger Hafen ist der größte Seehafen in Deutschland, Europas viertgrößter und gehört zu den sieben größten Containerhäfen der Erde.

7 Tage ab € 1.349,00

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So, 21. Jul. - Sa, 27. Jul. 2024 7 Tage/6 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 1.349,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 1596: Raddatz Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Heute reisen Sie in die deutsche Hauptstadt an. Das kulturelle, politische und historische Zentrum Deutschlands ist immer wieder für einen Urlaub zu empfehlen. Entdecken Sie Kunstschätze aller Epochen, erleben Sie Geschichte zum Anfassen oder nutzen Sie die Gelegenheit für einen Bummel durch die Stadt - Berlin bietet für jeden Geschmack das Passende! 

2. Tag: Heute werden Sie im Rahmen einer Stadtrundfahrt Berlin kennenlernen. Berlin hat sich in den Jahren nach der Wiedervereinigung rasant verändert. So ist es heute schwer, überhaupt noch Reste der geteilten Stadt zu finden. Die Mauer ist nur noch an wenigen Stellen der Stadt zu sehen. Das veränderte Ambiente werden Sie während der Rundfahrt durch die Stadtviertel spüren können. 

3. Tag: Am Vormittag fahren Sie nach Rostock. Von hier geht es mit einem Schiff der Scandlines in nur knapp 2 Std. ins dänische Gedser. Über mehrere Inseln geht es weiter nach Kopenhagen. Die dänische Hauptstadt beeindruckt durch viele prachtvolle Bauten und schöne Plätze. Bei einer Stadtführung sehen Sie unter anderem Schloss Christiansborg, das prächtige Gebäude der alten Börse und den Hafenkanal Nyhavn mit seinen hübschen Giebelhäusern. 

4. Tag: In Hillerød besuchen Sie das von einem wundervollen Park umgebene Schloss Frederiksborg. Es wurde im 17. Jh. auf drei Inseln am Rande eines kleinen Sees erbaut und gilt heute als das großartigste Bauwerk der dänischen Renaissance. Danach machen Sie sich auf den Weg nach Hamburg. Über die Inseln Seeland, Falster und Lolland gelangen Sie nach Rødby. Von hier geht es mit der Fähre in knapp 45 Minuten ins deutsche Puttgarden auf Fehmarn. Gegen Abend erreichen Sie die Hansestadt Hamburg. 

5. Tag: Sie treffen heute an den St.-Pauli-Landungsbrücken Ihren Stadtführer und werden mit ihm gemeinsam auf Entdeckungsreise durch die grünste Stadt Deutschlands gehen. Zuerst fahren Sie durch die Speicherstadt und erfahren, was dort früher und heute gelagert wird. Natürlich führt Ihr Weg Sie an der Elbphilharmonie und der Hafencity vorbei. Zum Abschluss werden Sie die Reeperbahn entlangfahren und werden feststellen, dass diese Stadt Ihren ganz eigenen Charme besitzt. Im Anschluss daran unternehmen Sie eine Hafenrundfahrt. 

6. Tag: Sie verlassen Hamburg nach dem Frühstück und fahren in Richtung Westen nach Papenburg im Emsland. Papenburg ist Heimat der Kreuzfahrtschiffe. Das Besucherzentrum der Meyer Werft bietet interessante Einblicke in den Schiffbau. Von zwei Besuchergalerien kann man die im Bau befindlichen großen Kreuzfahrtschiffe bewundern. Im Anschluss an den Besuch der Meyer Werft fahren Sie weiter zur Übernachtung nach Köln. 

7. Tag: Am Vormittag haben Sie noch die Möglichkeit, Köln auf eigene Faust zu erkunden. Der Kölner Dom oder ein Spaziergang am Rheinufer darf hier natürlich nicht fehlen. Gegen Mittag treten Sie die Heimreise an. 

Hotel & Zimmer

In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

Die in Papenburg ansässige MEYER WERFT GmbH & Co. KG wurde 1795 gegründet und befindet sich in siebter Generation im Familienbesitz. Als geschäftsführender Gesellschafter leitet Bernard Meyer die Geschicke des Unternehmens.

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die MEYER WERFT weltweit einen exzellenten Ruf beim Bau von Spezialschiffen erworben. Bekannt ist das Unternehmen vor allem durch den Bau großer, moderner und anspruchsvoller Kreuzfahrtschiffe. Bis heute wurden in Papenburg 40 Luxusliner für Kunden aus aller Welt gebaut. Jüngstes Highlight: die Ablieferung der Norwegian Escape im Oktober 2015.

Die MEYER WERFT bietet ihren Kunden Innovationen und Technologien: Neben den Kreuzfahrtschiffen werden in Papenburg Auto- und Passagierfähren sowie RoRo-Schiffe seit Jahrzehnten erfolgreich gefertigt. Das Schwesterunternehmen der MEYER WERFT, die NEPTUN WERFT GmbH & Co. KG mit Sitz in Rostock, baut Flusskreuzfahrtschiffe und ergänzt das Angebot. Schließlich rundet der Bau von Gastankern und Forschungsschiffen das Portfolio ab.

Im Jahr 2002 tätigte die MEYER WERFT die größte Investition ihrer Firmengeschichte: Ein zweites Baudock und Vorfertigungshallen mit Laserschweißanlagen wurden errichtet. 2008 wurde das neue Baudock um 120 Meter verlängert. Das Laserzentrum der MEYER WERFT wurde im Jahr 2012 um eine weitere Halle erweitert. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, um alle gängigen Schiffsgrößen effizient zu bauen.

Die MEYER WERFT beschäftigt heute mehr als 3.300 Menschen und gehört zu den größten Arbeitgebern der Region. Das private Familienunternehmen bildet rund 300 Auszubildende in zwölf verschiedenen Berufen aus. Die Werft hat mit dem Bau von neun großen Kreuzfahrtschiffen Beschäftigung bis in das Jahr 2020.

Städte

Die Hauptstadt Deutschlands hat sich seit dem Fall der Mauer rasant entwickelt und zeigt sich durch ihre Vielfalt kontrastreich und bunt. Heute zieht die Kulturmetropole an Spree und Havel unzählige Besucher aus aller Welt an. Brandenburger Tor, Prachtstraße „Unter den Linden“, Gedächtniskirche und Shoppingmeile Kudamm - Berlin muss man einfach besuchen!

GESCHICHTE:

Um 1200 gründeten deutsche Kaufleute in der sandigen Mark Brandenburg die Siedlungen Köln und Berlin, die erstmals 1237 bzw. 1244 urkundlich erwähnt wurden, sich 1307 zusammenschlossen und ein gemeinsames Rathaus bauten. Der aufblühende Handelsort am Wasserweg Elbe-Havel-Spree trat 1359 der Hanse bei. Als Kaiser Sigismund 1411 den Burggrafen von Nürnberg, Friedrich VI., zum Statthalter der Mark Brandenburg ernannte, verlor die Stadt nach jahrelangen Kämpfen und dem unterdrückten Aufstand von 1448 („Berliner Unwille“) die meisten ihrer Privilegien und wurde zur fürstlichen Residenz der Hohenzollern ausgebaut. Mit der Einführung der Reformation 1539 geriet Berlin auch in die Verwicklungen des 30-jährigen Krieges (1618-48), der die Stadt stark in Mitleidenschaft zog. Nach dem „Westfälischen Frieden“ begann der Große Kurfürst (1640-88) mit dem Ausbau Berlins zur Festung. Das von ihm 1685 erlassene „Edikt von Potsdam“ ermöglichte die Ansiedlung der in Frankreich verfolgten Hugenotten, die eigene Schulen und Kirchen gründeten und erheblich zum Aufbau der Stadt beitrugen.

Im Königreich Preußen (seit 1701) entwickelte sich Berlin unter Friedrich dem Großen (1740-86) zur bedeutenden Hauptstadt und wurde durch die Errichtung von Textil- und Seidenmanufakturen zur größten Textilstadt Deutschlands. Im 7-jährigen Krieg (1756-63) besetzten österreichische Truppen die Stadt, die um 1800 mit ihren 200.000 Einwohnern nach London und Paris die drittgrößte Stadt in Europa war. Im Jahre 1806 begann die zweijährige Besatzungszeit durch napoleonische Truppen. Nach der Proklamation des ersten deutschen Kaiserreiches 1871 in Versailles wurde Berlin zur Reichshauptstadt. Aus dem Zweiten Weltkrieg ging Berlin als Trümmerwüste hervor. Die geteilte Stadt musste 1948/49 die totale Blockade der westlichen Sektoren überstehen und 1961 durch den Bau der Mauer eine gewaltsame Trennung erleben.

Am 9. November 1989 kam es zu einer großen Wende: zum Fall der Berliner Mauer. Schließlich konnte am 3. Oktober 1990 die erste Sitzung einer gesamtdeutschen Volksvertretung seit 1933 im Reichstag abgehalten werden. Deutschland war somit wiedervereinigt.

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

KAISER-WILHELM-GEDÄCHTNISKIRCHE: Die Ruine der Kirche, die 1891-95 im neoromanischen Stil erbaut worden ist, wurde als symbolisches Kriegsmahnmal erhalten. Der moderne Neubau stammt von Professor Egon Eiermann. Das blau verglaste Oktogon und der sechseckige Turm wurden 1961 fertiggestellt.

EUROPA-CENTER: Das Europa-Center wurde zum neuen Mittelpunkt Berlins. Innerhalb des Gesamtkomplexes mit 22 Stockwerken findet man über 100 Geschäfte, Galerien, Bars, Restaurants und ein Hotel, außerdem eine Spielbank, eine Fernrohrstraße, 5 Kinos, ein Kabarett, ein Multivisions-Theater sowie die „Thermen“ mit Sauna, Schwimmbad und Massageräumen.

TIERGARTEN: Der größte und schönste Park der Stadt entstand um 1700 aus dem einstigen kurfürstlichen Wildgehege. Am Großen Stern steht die 69 m hohe Siegessäule von 1873 mit den vergoldeten Geschützrohren der Kriegsbeute aus den Jahren 1874, 1866 und 1870/71.

FUNKTURM: Der 150 m hohe „Lange Lulatsch“ mit dem Restaurant in 55 m Höhe wurde 1924-26 errichtet. Ein Aufzug führt zu der 126 m hoch gelegenen Aussichtsplattform. Am Fuße des Stahlgitterbaus befindet sich das Deutsche Rundfunkmuseum.

SCHLOSS CHARLOTTENBURG: J.A. Nehring hat das Schloss 1695 als Sommersitz für die Kurfürstin Sophie Charlotte begonnen. Der östliche Flügel wurde 1740-43 von Knobelsdorff erbaut. Vor dem Schloss steht das Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten von Andreas Schlüter (1696). Im Schlosspark befindet sich das Mausoleum, das nach Plänen Schinkels errichtet wurde und die Sarkophage der Königin Luise und Friedrich Wilhelm III. enthält. Im Neuen Flügel liegen die ehemaligen Wohnräume Friedrich des Großen.

SPANDAUER ZITADELLE: Die von 1560-90 nach neuesten Erkenntnissen der italienischen Festungsbaukunst errichtete Zitadelle gehört zu den bedeutendsten erhaltenen Befestigungsanlagen. Der Juliusturm stammt vermutlich noch von einer askanischen Burganlage aus dem 12. Jh.

BRANDENBURGER TOR: Nach dem Vorbild der Athener Propyläen errichtete Carl Gotthard Langhans 1788-91 eines der bedeutendsten Bauwerke des deutschen Klassizismus. Das 20 m hohe, 65,5 m breite und 11 m tiefe Tor wird gekrönt von einer von der Siegesgöttin Viktoria gelenkten Quadriga, die Gottfried Schadow 1793 schuf.

PERGAMON-MUSEUM: In der Antikensammlung werden Kunstwerke des griechischen und römischen Altertums gezeigt - Baukunst, Plastik und Vasen, Inschriften, Mosaiken, Bronzen und Schmuck. Die Sammlung ist an zwei Standorten zu besichtigen, im Pergamonmuseum und im Hauptgeschoß des Alten Museum.

Mit jährlich ca. 600.000 Besuchern gehört das Pergamonmuseum zu den meistfrequentierten Häusern der Staatlichen Museen. Hauptanziehungspunkt ist der Pergamonaltar (2. Jahrhundert v. Chr.). Sein Skulpturenfries zählt zu den Meisterwerken hellenistischer Kunst und zeigt den Kampf der Götter mit den Giganten. Im südlich anschließenden Saal ist das Markttor von Milet zu sehen, ein Glanzstück römischer Architektur. Von dort kann man weitergehen zum Vorderasischen Museum. Griechische Bauwerke werden im Saal der hellenistischen Architektur präsentiert, der sich im Norden an den großen Saal anschließt. Im Nordflügel zeigt das Pergamonmuseum antike Plastik von der Archaik bis zum Hellenismus, antike Kopien nach griechischen Originalen sowie römische Kunst.
Schon die brandenburgischen Kurfürsten sammelten Schätze aus dem klassischen Altertum. Den eigentlichen Anstoß zur Gründung der Antikensammlung gab jedoch der Ankauf der bedeutenden Sammlung des römischen Archäologen G. P. Bellori (1698). Mit der Eröffnung des Alten Museums, das 1830 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel fertiggestellt wurde, konnte die Antikensammlung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Sammlung wuchs durch Grabungskampagnen in Olympia, Pergamon, Samos, Milet, Priene und Didyma zu einer der bedeutendsten der Welt. In dem 1930 eröffneten Pergamonmuseum war es möglich, die wiedererstandenen Monumentalbauten - darunter den Pergamonaltar und das Markttor zu Milet zu präsentieren. Die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg führte auch zur Teilung der Antikensammlung. Im Ostteil der Stadt wurde das Pergamonmuseum 1959 wiedereröffnet. Im Westteil wurde die nach Westdeutschland ausgelagerte Kleinkunst von 1960 - 1995 im westlichen Stülerbau präsentiert, gegenüber dem Charlottenburger Schloss. Heute haben Vasen, Bronzefiguren und andere Kleinobjekte im Alten Museum eine neue Unterkunft gefunden. Damit ist die Wiedervereinigung der geteilten Sammlung abgeschlossen.

Kopenhagen ist die Hauptstadt Dänemarks und das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Die Stadt ist Sitz von Parlament und Regierung sowie Residenz der dänischen Königin Margrethe II.

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Hamburg ist mit 1,75 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands, die drittgrößte im deutschen Sprachraum sowie die achtgrößte in der Europäischen Union. Hamburg gliedert sich in sieben Bezirke. Die Stadt bildet das Zentrum der fünf Millionen Einwohner zählenden Metropolregion Hamburg.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 6 x Übernachtung inkl. Frühstück im Hotel der gehobenen bdw! Mittelklasse
  • 6 x Abendessen (3-Gang-Menü oder Buffet)
  • 1 x Fährüberfahrt Rostock – Gedser
  • 1 x Fährüberfahrt Rødby – Puttgarden
  • 1 x Stadtrundfahrt Berlin inkl. Reiseleitung
  • 1 x Stadtführung Kopenhagen inkl. örtl. Reiseleitung
  • 1 x Eintritt Schloss Frederiksborg, Hillerød
  • 1 x Stadtrundfahrt Hamburg inkl. Reiseleitung
  • 1 x Hafenrundfahrt Hamburg
  • 1 x Eintritt und Besichtigung Meyer Werft Papenburg

Nicht inkludierte Leistungen

Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 100% Durchführungsgarantie

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