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E-Bike Reise am Gardasee - Italien / Trentino

Busreise-Nummer: 2310188 merken
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Italien | Trentino, Gardasee | Riva del Garda, Torbole, Malcesine, Arco, Rovereto

Wo die Alpen nach Süden hin abfallen und einem bunten Teppich reizvoller mediterraner Vegetation weichen, liegt der Gardasee. Was gibt es Schöneres, als zwischen diesem herrlichen See und den Bergen mit dem Rad zu fahren und das Dolce Vita Italiens zu genießen?

6 Tage ab € 1.399,00

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Do, 12. Sept. - Di, 17. Sept. 2024 6 Tage/5 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 1.399,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 1795: Raddatz Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise zu Ihrem Hotel nach Riva del Garda

2. Tag: Radweg entlang des Sarca-Flusses. Bei Ihrer ersten E-Bike-Tour geht es entlang der Sarca, dem Hauptzufluss des Gardasees. Durch Weinberge und Olivenhaine und vorbei an der Burg von Arco erreichen Sie die „Marocche“, die sogenannte Mondlandschaft, mit dem bekannten Weingebiet des Vino Santo rund und den Cavedine-See. Für Ihre verdiente Pause sind die Tore eines Weinkellers schon geöffnet: Es erwartet Sie ein typisches Mittagessen und ein Weinverkostung. Am Nachmittag gemütliches Radeln zurück nach Riva del Garda. Radstrecke: ca. 45 km, Höhenunterschied: ca. 450 m, Schwierigkeitsgrad: einfach

3. Tag: Die Weinberge im Etschtal. Heute fahren wir Richtung Norden. Über den Passo San Giovanni erreichen wir das Biotop des Loppio Sees, der sich heute nur noch selten mit Wasser füllt. Zwischen der üppigen Vegetation kann man auch Befestigungsreste des Ersten Weltkrieges entdecken. Die Tour geht weiter auf der Weinstraße, die uns nach Isera bringt. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, um einen Stopp in einem der vielen Weingüter zu machen. Vorbei an der schönen Stadt Rovereto mit seiner mächtigen Burg. Pause in der schönen Altstadt und weiter zu einem Weingut für eine Verkostung mit Imbiss. Gut gestärkt fahren wir ins Hotel zurück. Radstrecke: ca. 50 km, Höhenunterschied: ca. 350 m, Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

4. Tag: Der Monte Baldo und das Val di Sogno. Nach dem Frühstück fahren Sie mit dem Bus nach Malcesine und starten bei der Scaligerburg mit dem E-Bike. Sie fahren entlang der Hänge des Monte Baldo, mit wunderbaren Blicken auf den See. Die Strecke führt uns weiter in das Val di Sogno („Traumtal“), eine der schönsten und malerischsten Buchten am Gardasee. Entlang des Seeufers kommen Sie zurück in die Altstadt von Malcesine, um eine herzhafte Pizza zu genießen. Nach der gemütlichen Pause und einem Bummel durch die Gassen fahren Sie mit dem Schiff zurück nach Riva.
Radstrecke: ca. 35 km, Höhenunterschied: ca. 400 m, Schwierigkeitsgrad: einfach/mittelschwer

5. Tag: Der Tennosee und mittelalterliche Dörfer. Ihre heutige Radtour führt Sie entlang des Uferweges von Riva, über Nebenstraßen und durch wunderbare Dörfer zum Tennosee, der ein wahres Juwel ist. Danach geht es zum mittelalterlichen Dorf nach Canale di Tenno. Unser Guide verrät uns einen Geheimtipp: in einem versteckten Agriturismo genießen wir einen Imbiss mit typischen Produkten. Mit neuem Elan und wohl gestärkt fahren Sie durch die engen Gassen Richtung Hotel. Dabei genießen Sie immer einen herrlichen Blick auf den See. Durch die Dörfer Tenno und Frapporta gelangen Sie zurück nach Riva. Radstrecke: ca. 35 km, Höhenunterschied: ca. 600 m, Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

6. Tag: „Radeln mit Genuss & schönen Eindrücken“ – So sollen die Erinnerungen an diese Urlaubstage sein, wenn Sie sich auf Ihrer Heimreise zu den Ausstiegsorten begeben.

Hotel & Zimmer

Herzlich willkommen im ***Hotel Gardenesana!

Lage: Unser charmantes ***Hotel Gardasana liegt an der malerischen Uferpromenade des Gardasees und bietet Ihnen eine ideale Ausgangsbasis, um die Schönheit dieser Region zu erkunden. Mit einem atemberaubenden Blick auf den glitzernden See und die umliegenden Berge werden Sie von der natürlichen Schönheit und dem Charme dieser Destination begeistert sein.

Zimmer: Unsere komfortablen Zimmer und Suiten sind geschmackvoll eingerichtet und bieten modernen Komfort inmitten der traumhaften Umgebung des Gardasees. Jedes Zimmer ist mit Annehmlichkeiten wie Klimaanlage, Satellitenfernsehen, WLAN, einem eigenen Bad und vielem mehr ausgestattet. Die meisten Zimmer verfügen über einen eigenen Balkon oder eine Terrasse, damit Sie die frische Luft und den Ausblick in vollen Zügen genießen können.

Gastronomie: Unsere hoteleigene Restaurant-Terrasse bietet nicht nur eine fantastische Aussicht auf den See, sondern auch eine exquisite Auswahl an Gerichten, die von frischen, saisonalen Zutaten inspiriert sind. Beginnen Sie Ihren Tag mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet und kosten Sie abends die köstlichen italienischen und internationalen Gerichte in unserem Restaurant. Die hervorragende Weinkarte rundet Ihr kulinarisches Erlebnis ab.

Freizeit und Erholung: Entspannung und Aktivitäten finden hier gleichermaßen statt. Unser Hotel verfügt über einen eigenen Zugang zum See, an dem Sie die Sonne genießen oder Wassersportarten ausprobieren können. Alternativ können Sie sich am Pool entspannen oder im Fitnessraum aktiv bleiben. Die Umgebung bietet außerdem zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Windsurfen.

Veranstaltungen und Tagungen: Für Geschäftsreisende und Veranstaltungen bieten wir moderne Tagungsräume mit technischer Ausstattung und professionellem Service. Wir kümmern uns darum, dass Ihre Veranstaltung reibungslos abläuft.

Unser engagiertes und freundliches Team steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung und ist stets bereit, Ihre Wünsche zu erfüllen und Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

https://www.gardesanahotel.it/

Ausflugsziele

Der Gardasee, einer der Oberitalienischen Seen, ist der größte See Italiens. Sein antiker Name lautete von etwa 200 v. Chr. bis 800 n. Chr. Lacus benacus. Der Name soll von einer alten Gottheit namens Benacus abstammen. Der Gardasee wurde durch den Rhätischen Gletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen Spuren man noch heute verfolgen kann, insbesondere durch die Endmoränen um das Südufer z. B. bei Lonato del Garda, Solferino, Valeggio sul Mincio und Custoza. Erste Besiedlungen des Seeufers datieren um das Jahr 2000 v. Chr. Rund um den Gardasee prägen mediterrane Gehölze wie Mittelmeer-Zypressen, Oleander, Zedern, Olivenbäume und auch Palmen das Erscheinungsbild. An den sonnenüberfluteten Hängen gedeihen Agaven, Opuntien und Kapersträucher. Berühmt ist der Gardasee auch für seine Orangerien (it. Limonaia), in denen früher Zitronen und Orangen angebaut wurden. Heute werden nur noch einige Limonaien, besonders für die Touristen, bewirtschaftet. Die meisten findet man am Westufer, der Riviera dei Limoni, zwischen Salò und Limone, aber auch eine in Torri del Benaco am Ostufer. Das Ostufer heißt Riviera degli Olivi, da sich an den Hängen des Monte Baldo große Olivenhaine erstrecken.

Im Hinterland von Riva taucht auf 570 Metern Höhe inmitten dichten Nadelwaldes der Tennosee (Lago di Tenno) auf - ein kleiner, fast kreisrunder Bergsee mit smaragdgrünem Wasser und grasbewachsenem Ufer. Er lässt sich bequem in einer Stunde zu Fuß umrunden und ist mit seinem sauberen Wasser ein beliebter Badesee.

Der Monte Baldo ist ein zwischen Gardasee und Etsch gelegener, etwa 30 Kilometer langer Bergrücken, der zum Gebirgszug der Gardaseeberge zählt.

Geographie

Eingegrenzt wird der Monte Baldo im Norden vom Loppiotal, im Osten vom Etschtal, im Westen vom Gardasee und im Süden von den Moränenhügel bei Rivoli Veronese und der Ebene bei Caprino Veronese.

Er hat keinen ausgezeichneten Gipfel, aber einige Spitzen: Monte Altissimo di Nago (2.078 m), Cima del Longino (2.180 m), Cima delle Pozzette (2.132 m), Cima Valdritta (2.218 m) und Punta Telegrafo (2.200 m). Den tiefsten Einschnitt im Bergrücken des Monte Baldo bildet der Sattel Bocca di Navene auf 1.425 m.

Am Monte Baldo befinden sich außer dem Lago di Loppio am Nordende und dem Stausee Lago di Prà della Stua keine größeren stehenden Gewässer.

Der geologische Ursprung des Monte Baldo ist auf die Ablagerungen verschiedener Kalke im Mesozoikum im warmen Tethysmeer zurückzuführen, die bei der Entstehung der Alpen hochgefaltet wurden. Neben Sedimenten sind am Baldo darüber hinaus Spuren von Eruptivgesteinen wie Basalt und Tuff vorzufinden. Die heutige Form geht auf vier Eiszeiten zurück, die den Bergrücken geformt haben. Von der letzten Würmeiszeit finden sich noch einige Spuren, wie große abgeschliffene Felsplatten, Gletschertöpfe und Moränenhügel.

Flora und Fauna

Für Botaniker stellt der Monte Baldo eine wahre Fundgrube von Arten dar, weshalb er bereits im 16. Jahrhundert als Hortus Italiae (dt. der Garten Italiens) bezeichnet wurde. Aufgrund dessen, dass die westliche Flanke des Monte Baldo vom Gardasee auf 65 m bis auf über 2.200 m ansteigt, finden sich auf einer relativ kurzen Distanz mehrere Vegetationsstufen, die von einer submediterranen Flora mit Olivenhainen und Steineichenwäldern bis hin zu alpinen Arten in den Gipfelregionen reicht. Einige Pflanzenarten kommen nur hier vor, sind also endemisch, wie die Kernerische Schmuckblume, die Gypsophila baldensis eine Art der Gipskräuter und die Brassica baldensis eine Art des Kohls. Das liegt daran, dass der Monte Baldo ein Nunatak war, ein Berg, dessen Spitzen während der Eiszeiten aus der Eisdecke herausragte. Die eisfreien Gipfel bildeten eine Insel für die im Tertiär aus Norden zugewanderte Flora und Fauna, aber auch für Mittelmeerpflanzen, die in den warmen Zwischeneiszeiten hier heimisch geworden waren. Das Studium der Pflanzenwelt des Monte Baldo, insbesondere von Heilpflanzen, reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück. 1566 veröffentlichte der aus Verona stammende Apotheker und Botaniker Francesco Calzolari eine erste Liste von Pflanzen, die er auf dem Baldo gefunden hatte, und dessen Sammlung heute im Naturkundemuseum in Verona aufbewahrt sind. 1617 erschien ein erstes mit Holzstichen illustriertes Buch von Giovanni Pona, der als erster Botaniker des Monte Baldo gilt. Seitdem steht die Flora des Monte Baldo im Interesse der Forschung. Viele Pflanzen wurden erstmals auf dem Monte Baldo gefunden und erstbeschrieben und erhielten deshalb den wissenschaftlichen Beinamen "baldensis" wie die Monte-Baldo-Segge oder der Monte Baldo Anemone, auch wenn sie andernorts anzutreffen sind. In ähnlicher Weise trifft dies auch für bestimmte Insekten, wie der Monte-Baldo-Gebirgsschrecke oder dem Cychrus Cilindrocollis aus der Gattung der Schaufelläufer zu. Am Monte Baldo gibt es mehrere Schutzzonen, wie den 2013 geschaffenen Parco naturale locale del Monte Baldo im Norden des Massivs sowie die Riserva Naturale Integrale Gardesana Orientale und Riserva Naturale Integrale Lastoni Selva Pezzi beide bei Malcesine.

Tourenmöglichkeiten

Von Malcesine führt eine Seilbahn auf den Monte Baldo, die von Touristen, Wanderern und letztlich Radfahrern genutzt wird, die hier verschiedene Schotterpisten als Downhillstrecken nutzen. Auch als Startplatz für Gleitschirmflieger ist der Monte Baldo auf Grund seiner leichten Erreichbarkeit über die Seilbahn und der enormen Höhendifferenz (1680 m) zum Landeplatz in Malcesine äußerst beliebt. Regelmäßig werden hier Sicherheitstrainings über Wasser durchgeführt.

Städte

Rive del Garda liegt am Nordufer des Gardasees. Aufgrund der starken Winde ist er vor Allem bei Windsurfern sehr beliebt.

Die Gemeinde Nago-Torbole besteht aus drei Orten: Torbole liegt am nördlichen Teil des Gardasees, direkt an der Küstenstraße Gardesana Orientale. Der Ort selbst liegt 68 m über dem Meeresspiegel. Hier mündet die Sarca in den Gardasee, die diesen als Mincio bei Peschiera del Garda wieder verlässt. Nago befindet sich oberhalb von Torbole auf über 200 Metern. Hier befindet sich eine ehemalige Zitadelle am Fuße des Castel Penede.Tempesta besteht lediglich aus einigen Häusern am Ostufer des Gardasees südlich von Torbole. Südlich von Tempesta bildet die Gemeindegrenze gleichzeitig die Grenze zur Provinz Verona (Venetien).Der höchste Punkt der Gemeinde ist der Gipfel des Monte Altissimo. Die Nachbargemeinden sind: Arco, Riva del Garda, Mori, Molina di Ledro, Brentonico und Malcesine

Malcesine ist eine norditalienische Gemeinde am Ostufer des Gardasees in der Provinz Verona.

Malcesine wird häufig als "Perle des Gardasees" bezeichnet. Mit diesem Begriff werden jedoch oft auch andere Orte wie Riva del Garda oder Limone sul Gardain in Verbindung gebracht. Der Ort ist stark vom Tourismus geprägt.

Neben den Orten Riva del Garda und Nago-Torbole ist Malcesine im Norden des Gardasees bei Windsurfern, Kitesurfern und Seglern aufgrund ihrer Lage teilweise noch für den Einstieg bei den beiden Hauptwinden des nördlichen Gardasees Pelér und Ora beliebt. Von Malcesine aus führt eine Seilbahn zu der auf 1760 Meter gelegenen Bergstation am Passo Tratto Spino im Monte Baldo-Massiv.

Zur Gemeinde Malcesine gehören noch die zwei Fraktionen Cassone und Navene. Der alte Ort ist um den Burgfelsen entstanden. Ein erster Burgbau fand hier um 568 unter den Langobarden statt. Nach der Zerstörung dieser Anlage und Wiederaufbau durch die Franken kam der Ort später an die Scaliger, welche die Burganlage erweiterten. Aus der ersten Zeit stammt noch der Porto Posterno ("Hinterer Hafen"), eine als kleiner Strand (Spiagetta) genutzte Bucht direkt unterhalb der Burg. Unweit davon, am Ende der Via Posterna, steht ein in den Felsen unter der Burg gebautes Haus, das ein privates Wohnhaus ist, aber vormals vermutlich das Wachpersonal beherbergte, das den Aufgang vom Hafen zur Burg bewachte.

Sehenswürdigkeiten

Geprägt ist das Bild durch den historischen Ortskern mit seinen vielen engen Gassen und der von weither sichtbaren Skaligerburg. Diese steht auf einem Felsvorsprung direkt am Ufer des Sees und gewährt vom Turm aus einen Blick über den Ort und den See. Die alte Kernburg mit Palas und Bergfried wurde durch die Scaliger errichtet. Im untersten Hof steht der "Palazzo Inferiore", den Venedig 1620 für seine Garnison errichten ließ.

Auch Goethe machte 1786 während seiner berühmten "Italienischen Reise" Station in Malcesine. Dabei wurde er kurz wegen Spionageverdachts festgehalten, als er beim Zeichnen der Skaligerburg beobachtet wurde. Dennoch zeigte er sich in seinen Tagebuchaufzeichnungen fasziniert von dem Ort und seinen Menschen. Eine Büste in der Burg und zwei Gedenktafeln, die am Hotel San Marco in unmittelbarer Nähe zum Hafen und in der Via Posterna unterhalb der Burg angebracht sind, erinnern an seinen Besuch.

Arco ist eine Stadt in der Provinz Trient, cirka fünf Kilometer nördlich des Gardasees am Unterlauf des Flusses Sarca. Zusammen mit der Nachbargemeinde Riva del Garda bildet Arco ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet von mehr als 30.000 Einwohnern.

Die Stadt gilt als Luftkurort. Durch die geschützte Lage von Arco umgeben von Bergen und die Nähe zum Gardasee herrscht in Arco ein Mikroklima, das z. B. das Wachstum von Palmen begünstigt. Aufgrund der bergigen Landschaft um Arco, ist die Stadt sehr beliebt bei Kletterer und Moutainbiker.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden in Arco zahlreiche Jugendstilvillen von adligen und bürgerlichen Familien, die auf den Wintersitz des österreichischen Kaiserhofs (veraltet deutsch Arch) zurückzuführen sind.

Auf dem Burgfelsen in der Altstadt stehen die Ruinen der mittelalterlichen Burgruine Arco. Diese war in verschiedenen Jahrhunderten der Mittelpunkt von Streitigkeiten zwischen Parteien aus Verona, Tirol, Frankreich, Bayern und Mailand. 1495 erstellte Albrecht Dürer ein Gemälde der Stadt mitsamt noch intakter Burg. Von der Burg aus führt ein Kreuzweg auf den Monte Colodri.

ROVERETO

Der Name Rovereto bezieht sich auf einen Eichenwald. Mit italienisch rovere ist im engeren botanischen Sinn die Traubeneiche gemeint, die auch im Wappen der Stadt zu sehen ist.

In der frühen Neuzeit gehörte Rovereto zunächst zum Hochstift Trient, die Stadt wurde von Kaiser Maximilian I. 1509 erobert und als Teil der Welschen Confinen der Grafschaft Tirol angegliedert. Nach der Niederlage der Österreicher gegen Napoleon Bonaparte kam die Stadt 1805 an das Königreich Bayern, musste aber schon 1810 an das napoleonische Königreich Italien abgetreten werden. Auf dem Wiener Kongress 1815 wurde das heutige Trentino mit Rovereto wieder offiziell ein Teil Tirols und damit Österreichs. Die Stadt war früher wegen ihrer Seidenmanufakturen bekannt. Aus Rovereto stammten Adelsgeschlechter wie z. B. die Baroni von Cavalcabò und die Gelmini von Kreutzhof.

Rovereto ist eine Stadt mit 39.289 Einwohnern in Oberitalien im Trentiner Etschtal am Leno, südlich von Trient und nur wenige Kilometer nordöstlich des Gardasees gelegen.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 5 x Übernachtung inkl. Frühstück im ***Hotel Gardesana in Riva del Garda
  • 5 x 3-Gang-Abendessen mit Salatbuffet im Hotel
  • 1 x Begrüßungsgetränk
  • 4 x E-Bike für die Radtouren inklusive
  • 1 x geführte E-Bike-Radtour Sarca Tal
  • 1 x Besichtigung eines Weingutes mit Imbiss
  • 1 x geführte E-Bike-Radtour Weinberge im Etschtal
  • 1 x Weinprobe mit Imbiss im Etschtal
  • 1 x geführte E-Bike-Radtour Monte Baldo und Malcesine
  • 1 x Pizza-Essen in Malcesine
  • 1 x Schifffahrt Malcesine – Riva
  • 1 x geführte E-Bike-Radtour Tennosee
  • 1 x Imbiss auf einem Bauernhof

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Sport- & Aktivreisen
  • 100% Durchführungsgarantie

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